Sonntag, 30. Dezember 2007

Nur eine Nacht

"Und du glaubst, dass es wirklich funktioniert?" Ihre Stimme drang durch den Telefonhörer an mein Ohr."Natürlich funktioniert es!", lachte ich und lehnte mich in meinem Bürostuhl zurück, um die Füße auf den Tisch zu legen. "Wir müssen uns nur beide an die Vorgaben halten.""Ich weiß nicht", zweifelte sie. Ich ließ ihr Zeit darüber nachzudenken und wartete geduldig."Und wann soll das stattfinden?" Ich merkte, dass sie interessiert war."Übermorgen, am Freitag." Alles war schon exakt geplant, es fehlte nur noch ihre Zustimmung.

"Und wo?"

"In meinem Haus!"

"In DEINEM Haus?", fragte sie ungläubig.

"Was wird deine Frau dazu sagen?"

"Sie wird gar nicht da sein. Sie wird bei einer Freundin übernachten.

Es ist eine einmalige Gelegenheit für uns.

"Ein Moment herrschte Stille.

"Du bist ein Spinner, weißt du das?"

"Für dich doch jederzeit gern", lachte ich.

"Also was ist nun, machen wir´s?"

Nervös wartete ich auf ihre Antwort. Sie ließ sich Zeit.

"Okay, wir machen es. Aber es wird eine einmalige Sache.

Nur eine Nacht!""Nur eine Nacht, versprochen."Sie lachte.

"Du würdest mir alles versprechen, um mich rumzukriegen, nicht wahr?

""Jaaa ..., alles!"

"Du bist wirklich ein Spinner.

" Jetzt wusste ich, dass sie kommen würde.

"Schaffst du es, um vier bei mir zu sein?", fragte ich.

"Wir werden sehen, warte einfach auf mich!"

"Ich werde voller Sehnsucht die Sekunden zählen, bis du endlich bei mir bist."

"Alter Schleimer", schimpfte sie, aber im Geiste sah ich das Grinsen auf ihrem Gesicht.

"Weißt du schon, was du deinem Mann sagen wirst?"

"Ich werde bei einer Freundin übernachten", antwortete sie spontan. Wir lachten beide.

"Ich freue mich auf dich", hauchte ich in den Hörer.

"Ich freue mich auch!", erwiderte sie leise.

"Dann bis Freitag, Süße!""Tschau, bis Freitag und vergiss nicht, nur eine Nacht!""Nur eine Nacht!"

Ich legte auf und verschränkte die Arme hinter meinem Kopf. Sie war eine wundervolle Frau. In diesem Moment klingelte das Telefon und riss mich aus meinen Gedanken."Ja?""Das fängt ja gut an mit uns beiden. Du lädst mich ein, mit dir die Nacht zu verbringen und sagst mir noch nicht einmal deine Adresse. Wo wohnst du eigentlich?"

Ich schluckte vor Aufregung. Sie hatte das Spiel begonnen. Genau so wollte ich es haben.Als ich wieder auflegte, wusste ich, dass es gelingen würde.



Die Zeit verstrich langsam, viel zu langsam. Ich sah zum tausendsten Mal auf die Uhr. Es war kurz vor halb fünf. Sie ließ mich warten. Hoffentlich würde alles nach Plan verlaufen. Es war für uns beide eine Situation, von der wir nicht wussten, ob wir es schafften.

Eine Nacht wollten wir zusammen verbringen; einmal etwas völlig Verrücktes tun.Nur eine Nacht? Ja, es konnte nur ein einziges Mal passieren. Jedenfalls hatten wir es so geplant.Wir wussten alles voneinander und genau das machte es so schwierig.

Ich hatte das Gefühl, die Zeit stünde still. Wieder sah ich zur Uhr. Als sie dann kam, war sie eine Dreiviertelstunde zu spät. Aber das zählte nicht mehr.

Endlich konnte ich sie umarmen, sie festhalten, fühlen und in ihre Augen schauen. Ich wollte cool sein, sie nicht mit meiner Sehnsucht überfallen; doch vergessen waren all meine guten Vorsätze.

Wir machten einen langen Spaziergang, redeten und lachten viel an diesem späten Nachmittag. Eine wunderschöne Frau, die mich mit ihrem Wesen und ihrer Ausstrahlung verzauberte, eigentlich schon immer verzaubert hatte.

Als wir uns küssten, waren alle Gedanken an das Morgen vergessen.

In einem italienischen Restaurant aßen wir zu Abend. Das Essen war köstlich, der Wein vorzüglich und die Frau an meiner Seite unwiderstehlich. Charmant, witzig, geistreich - ich könnte unzählige Attribute nennen.

Im Taxi lehnte sie sich an mich. Ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter. Ich legte meinen Arm um sie und küsste ihr Haar, bis sie den Kopf hochnahm und mich anschaute. Ihre Zungenspitze fuhr über ihre leicht geöffneten Lippen.

Wir küssten uns zärtlich und bemerkten erst nach einem leichten Räuspern des Fahrers, dass wir angekommen waren. Lachend stiegen wir aus und gingen ins Haus.

"Möchtest du etwas trinken? Einen Wein? Oder soll ich uns schnell einen Kaffee machen?" Sie schüttelte den Kopf.

Das Feuer im Kamin war heruntergebrannt. Ich legte neue Holzscheite auf die glühenden Reste und beobachtete, wie sich die Flammen an dem Holz hinauffraßen. Sie stand neben mir. Ihre Nähe tat mir gut.

Ich setzte mich in den Sessel und schaute hinaus in die Nacht. Sie löschte das Licht. Es war jetzt dunkel im Zimmer, nur der Schein des auflodernden Feuers verlieh dem Raum ein warmes Licht. Schatten tanzten auf den Wänden.Blitze rissen die Landschaft aus der Dunkelheit.

Ein Gewitter zog auf. Ungewöhnlich für diese Jahreszeit.

"Schön, dass du da bist."

"Wirklich?"

"Ja ... wirklich!" Meine Stimme klang leise.Sie trat hinter mich.

Eine Hand legte sich auf meine Schulter, verharrte einen Augenblick und strich mir dann durchs Haar.

"Das wollte ich vorhin schon im Restaurant!" Ihre Stimme war leise, ein Hauch von Zärtlichkeit, nur für mich.Sie beugte sich zu mir herunter. Unsere Finger glitten ineinander, verschränken sich, hielten sich fest. Es tat so gut, sie zu fühlen.

Blitze zuckten am Himmel und vertrieben für einen Augenblick die Schatten, die aus dem Kaminfeuer in den Raum sprangen. Draußen in der Dunkelheit begannen die Naturgewalten ihr Spiel.

"Ich weiß, was du dir wünschst." Ein Flüstern an meinem Ohr, ihr Haar strich über meine Wange. Ich sog den Duft ein und berauschte mich an ihrer Nähe.

"Was wünsche ich mir?"

"Du hast so viele Wünsche, wir werden die ganze Nacht brauchen.

"Weiche Lippen berührten mein Ohrläppchen, benetzten meinen Hals und küssten mich dann sanft auf die Wange. Ja, sie wusste, was ich mir wünschte.

Vibrierendes Donnern folgte den Blitzen, sanft grollend, noch weit entfernt, aber das Gewitter kam näher.

Mir fiel die erste Zeile einer Ballade von C.F.Meyer ein: "Wild zuckt der Blitz, im fahlen Lichte steht ein Turm."Ich grinste. Auch hier würde gleich ein Turm stehen. Zwar noch im Aufbau, doch die Baumeisterin verstand ihr Handwerk .

"Gefällt es dir?" Sie stand jetzt wieder über mir und massierte mit beiden Händen meine Schultern."Hmm ... sehr. Es dürfte nie enden" Ich drückte meinen Schultern ihren Händen entgegen. Eine wohlige Wärme breitete sich in meinem Körper aus.Sie packte fester zu, drückte ihre Finger in meine Muskeln.

"Nur du und ich. So wie wir es immer in unseren Fantasien beschrieben haben."

"Alle Fantasien?", fragte sie mit gespielter Überraschung.

"Du hast dir aber viel vorgenommen."Ich legte meine Hände auf ihre, drückte sie zum Zeichen, dass ich verstanden hatte. Dann strich ich mit beiden Händen ihre Arme hinauf bis zu den Schultern und wieder herunter.

Der seidene Stoff ihrer Bluse fühlte sich kühl an. Viel lieber hätte ich ihre Haut gestreichelt. Ich legte den Kopf zurück und sah hinauf in ihr Gesicht, das von ihrem fallenden Haar eingerahmt wurde. Durch den Schein des Feuers bekam ihr Antlitz etwas Mystisches, Geheimnisvolles.

Ihre Augen ließen mich nicht los. Sie beugte sich vor. Die wild abstehenden gelockten Haare, die sie nie richtig bändigen konnte, fielen über mein Gesicht.

Hinter diesem dunklen Vorhang sah ich einen Blitz kurz aufleuchten. Dumpfes Grollen folgte diesem zuckenden Lichtspiel.Ihre Hände legten sich auf meine Wangen. Die Fingerspitzen tasteten durch mein Gesicht, fühlten Stirn, Nase und verweilten auf meinen Lippen.

Ich knabberte an ihren Fingern, leckte über ihre Handflächen, bis sie ihren Weg fortsetzten.Knopf für Knopf öffnete sie mein Hemd, zog es aus dem Hosenbund und legte ihre Hände auf meine Brust.

Leicht massierte sie meine Haut, strich über meine Brustwarzen, die sich tatsächlich aufrichteten. Ein aufregendes Gefühl.

"Was machst du mit mir?"Sie lachte. Dieses Lachen hatte mich von der ersten Minute an fasziniert.

"Die sind ja süß, deine Nippelchen." Mit ihren Fingerspitzen fasste sie meine Brustwarzen und spielte an ihnen.

"Ahhh ..." Es war mehr ein Grollen, das in einem sanften Schnurren ausklang.

"He", sagte sie, "ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen", drückte aber meine Nippel noch ein bisschen härter.

"Das ist ein schönes Gefühl."

"Findest du?", fragte sie schelmisch. Ich nickte nur.Mit ihren Handflächen glitt sie über meine Brust, über den Bauch, an den Rippen wieder hinauf, um erneut den Kreislauf aufzunehmen.

Ich genoß ihre Zärtlichkeiten.

Die ersten Regentropfen zeichneten ein Muster auf die gläserne Terrassentür.Ihre Hände verweilten an meinem Hosenbund.

Vorsichtig und langsam stahlen sich ihre Finger darunter. Ich zog den Bauch ein, um ihr mehr Spielraum zu geben.

Sie schob die Hände tiefer.

Sie wusste, was sie erwartete, denn als ihre Fingerspitzen die Spitze meines harten Freundes berührten, lachte sie fröhlich.

"Was habe ich denn da gefunden?" Ihre rechte Hand war noch tiefer gerutscht, um sich über meine harte Männlichkeit zu legen.

In diesem Moment erhellte ein Blitz das Zimmer und der unmittelbar folgende Donnerschlag verkündete, dass uns das Gewitter erreicht hatte. Der Regen prasselte jetzt gegen die Scheiben.

Noch immer bedeckten ihre Haare mein Gesicht, kitzelten meine Haut und ließen mich ihren Duft einatmen.

Ihre Wange drängte sich gegen meine und während ihre Hand mein Zepter freigab, drückte sie ihr Gesicht in meine Halsbeuge, um mich zu beißen. Ich fühlte ihre Zähne und dann wieder ihre Lippen, wie sie meinen Hals küssten.

"Nur du und ich", flüsterte sie."Ich liebe dich", hauchte ich.

"Ja, liebe mich! Heute Nacht sollst du mich lieben. Heute gehören wir nur uns. Soll ich dir was sagen?"

"Ja, bitte!"

"Ich liebe dich auch. Du bist mein Geliebter, meine Sehnsucht, mein Verlangen."

"Wie gut du dich anfühlst", sagte ich und legte eine Hand in ihren Nacken.Sie machte sich frei. Mit beiden Händen packte sie die Lehne und drehte mich samt Sessel herum, genau vor den Kamin. Das Feuer malte mit flammenden Zungen seine Farben auf meinen Körper. Ich fühlte die Wärme, die von den lodernden Holzscheiten ausging.

"Du hast ja noch gar nicht richtig gefühlt. Rutsch mal ein Stück!"Sie setzte sich auf meinen Schoß, mit dem Gesicht zu mir.

"Halt mich fest!"Mit beiden Armen umschlang ich sie.

"Schon besser, aber etwas fehlt noch." Sie beugte sich vor und küsste mich.Die Berührung unserer Lippen war wie ein Kurzschluss in einer Hochspannungsleitung.

In all meinen Nervenbahnen schienen die Sicherungen durchzubrennen. Dieser Kuss entfachte eine Leidenschaft in mir, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitete und schon lange nicht mehr empfundene Gefühle freisetzte.

Ich öffnete meine Lippen und sofort drang ihre Zunge in meinen Mund.Ihr Körper presste sich an mich, bewegte sich auf meinem Schoß, bis sie meinen harten Schwanz zwischen ihren Pobacken spürte.

Sie gönnte mir ein sanftes Hin und Her, eine zärtliche Massage. In meinem Unterleib breitete sich eine Hitze aus, die ich nur zu gut zu deuten wusste.

"Liebling, vorsichtig ... bitte." Ich stöhnte es in ihren Mund und es klang sicherlich nicht so, dass sie es verstanden hätte.

Sie löste sich einen Moment von meinen Lippen und lachte."Lass es zu, halte dich nicht zurück!"

"Wenn du so weiter machst, komme ich gleich."

"Was? Aber ich habe doch noch gar nichts gemacht."

In ihren Augen glitzerte der Schalk. Sie lachte mich aus, dieses kleine Biest."Warte!" Sie rutschte von meinem Schoß, bis ihre Knie den Boden berührten.

Ihre Finger öffneten meinen Gürtel, zogen am Reißverschluss der Hose und fummelten am Hosenbund.

"Heb mal deinen süßen Knackarsch!" Ich stützte mich auf die Armlehnen und mit einem kräftigen Ruck wollte sie meine Hose samt Shorts herunterziehen. So einfach ging es jedoch nicht. Da galt es, ein hartes Hindernis zu überwinden.

"Brech ihn nicht ab!", scherzte ich. Sie kicherte und fummelte am Bund der Shorts, bis mein Freund seinen Kopf ins Freie steckte.Mit beiden Händen zerrte sie an den Hosen, zog mir die Schuhe und die Strümpfe aus und beendete ihre Arbeit mit einem zufriedenen Knurren.

"Jetzt gehörst du mir!"

Im selben Augenblick spürte ich ihre Fingernägel auf meinem Bauch. Der unverhoffte Schmerz ließ mich zusammenzucken. Mit einem Fauchen fuhr sie mit ihren Krallen an meinen Hüften hinab und die Schenkel hinunter. Ihre Nägel zeichneten eine sichtbare Spur auf meine Haut.Reflexartig spannte ich meine Bauchmuskeln an, was sie mit einem Lachen quittierte.
Sie ließ ihre Hände an meinen nackten Schenkeln nach oben gleiten, führte sie am Ende zusammen, sodass mein harter Penis in ihren Handflächen pulsierte. Auch hier zog sie eine Spur mit ihren scharfen Krallen.
"Das ist ja ein Prachtstück", freute sie sich. Sie nahm ihn fest in die Hand und bewegte sie auf und ab.
In mir verkrampfte sich alles. Wie sehr hatte ich mich danach gesehnt. Sie kniete zwischen meinen Beinen und während ihre rechte Hand meinen Schwanz verwöhnte, drückte sie die Fingernägel ihrer anderen Hand fest in meine Pobacke.
"Oh ja ... gut ... nicht aufhören!" Ich wollte durch ihre Hand explodieren, denn auf diese Weise war ich schon lange nicht mehr gekommen.
"Ja, lass dich gehen! Komm, gib es mir ...!" Sie masturbierte mich schneller und härter.
"Ja ... ja ... das ist gut ... ja!" Ich streckte die Beine aus, spannte die Muskeln in meinen Schenkeln an, um in ihrer Hand noch größer werden.
In diesem Augenblick fühlte ich ihre Lippen an meinem Schwanz, spürte, wie sie mich in ihren Mund nahm und ihre Zunge meine Eichel leckte. Ihr weicher Mund lockte mich immer tiefer, fast glaubte ich, sie würde ihn verschlingen und widerstandslos hätte ich das hingenommen, solange sie mich nur nicht wieder freigab.Ihre Zunge tanzte ein erregendes Spiel auf meinem harten Speer und ich fühlte, wie es in mir aufstieg, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und all meine Sinne nur noch auf ihre Berührungen reagierten.
Scharf spürte ich ihre Zähne, als ich mit kurzen Zuckungen meines Beckens in ihre verheißungsvollen Mund stieß.Die Oberseite ihrer Zunge schmiegte sich eng an mich und ich wusste nicht, was wundervoller war.
Das Gefühl, das sie mir schenkte, in dem ich einfach meinen geilen Schwanz in ihren Mund versenken durfte, oder der Anblick, wie sich ihr Kopf auf und ab bewegte.Eine Hand lag jetzt auf meiner Hüfte.
Als wären die Naturgewalten bis ins Zimmer gedrungen, explodierte ich gleichzeitig mit einem lauten Donnerschlag. Einen Augenblick nahm mir der Schmerz die Luft, als sich ihre spitzen Nägel tief in meine Haut bohrten.
Aber ebenso steigerte es meine sexuelle Lust und ich erlebte einen gigantischen Höhepunkt.Ihre Lippen schlossen sich fest um die Spitze, während ihre Hand meine stoßenden Bewegungen abfing und dafür sorgte, dass mein Saft dorthin gelangte, wo sie es haben wollte: in ihren Mund.
Mit einem letzten, lauten Stöhnen ergab ich mich meiner Lust. Noch immer umschlossen mich ihre Lippen, kitzelte ihre Zunge an meiner Eichel und ihre Hand presste den letzten Spermatropfen aus meinem zuckenden Stab.
Das Bild, das sich mir bot, werde ich für alle Zeiten in mir bewahren.
Sie hockte zwischen meinen lang ausgestreckten Beinen. Ihr Haar ergoss sich über meinen Bauch und meine Schenkel.
Ein Traum ging in Erfüllung!
Mein Herzschlag beruhigte sich langsam, meine Atmung fand wieder den normalen Rhythmus und mein Körper entspannte sich.
Noch einmal nahm sie mich tief in ihren Mund und zog sich dann ganz langsam zurück, bis ihre Lippen meinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch freigaben.
Obwohl ich ihr Gesicht im Schein des Feuers nur schemenhaft erkennen konnte, sah ich, dass sie mich anschaute.Sie sagte nichts.
Langsam kam sie nach oben, schob ihren Körper auf mich, bis sie mein Gesicht erreichte. Sie war so weich und liebevoll, als sie sich an mich schmiegte.
Ihre rechte Hand berührte meinen Hals, fuhr durch mein Haar und mit einem leichten Zug an meinem Nacken deutete sie mir, mich ihren Lippen zu nähern.
Ich zögerte nicht, sie zu küssen, denn ich sehnte mich danach mit all meinen Sinnen. Unsere Lippen berührten sich, pressten sich aufeinander, saugten sich fest.
Ihre Zungenspitze stieß mich an, forderte Einlass, drang in meinen Mund.
Im ersten Moment wollte ich zurückweichen, als ich merkte, was sie für mich aufgespart hatte. Doch dann war es egal, weil es mit dieser Frau keine Tabus für mich gab.
Sie bestimmte die Regeln.
Ich schmeckte mein Sperma.
Ihre Zunge ließ mich teilhaben an diesem herben Geschmack.
Unser Kuss wurde wilder, leidenschaftlicher und unsere Zungen wühlten mal in ihrem, mal in meinem Mund.
Meine Hände hielten ihren Rücken, strichen mit leichtem Druck ihre Wirbelsäule hinauf und wühlten in ihrem Haar.
Wir stöhnten so laut, dass der Donner nur noch durchs Zimmer torkelte und als ein leises Grollen in den Ecken starb.
Unsere Lippen waren verschmiert von meinem Saft und unserem Speichel.
"Schlimm?", fragte sie atemlos."
Nein, mit dir ist nichts schlimm. Es ist nur alles anders, als das, was ich bisher erlebt habe."
"Hast du schon mal ...", sie machte eine kleine Pause, "... hast du dich schon mal geschmeckt?"
"Nein", lachte ich, "das war eine Premiere."Sie kicherte.
"Das meiste habe ich selbst getrunken. Du schmeckst gut!"
Ich drückte sie an mich. So viel Glück hatte ich noch nie empfunden.
"Ich liebe dich!""Ich liebe dich auch, sonst würde ich dieses Spiel nicht spielen."
Wieder küssten wir uns, als wäre es das letzte Mal."
Mit dir ist alles so einfach."Sie lachte mit einer Fröhlichkeit, die ich sehr an ihr mochte.
"So einfach ist es auch nicht. Du bist nur verblendet, von meiner Schönheit.
"Wir lachten beide und hielten uns fest umschlungen.
Sie lehnte ihren Kopf auf meine Schulter und kuschelte sich an mich.
"Hast du den Geschmack noch auf deinen Lippen?", fragte sie nach einer Weile, in der wir dem Donner und dem prasselnden Kaminfeuer gelauscht hatten.
"Hmm."
"Magst du mal eine andere Geschmacksrichtung probieren?"
"An was denkst du dabei?"Sie begann meine Haut zu küssen, an den Schultern über den Hals, die Wangen, bis sie schließlich meine Lippen ganz sanft berührte.
Ich wollte ihr entgegenkommen, aber sie wich zurück.
"Warte! Öffne deinen Mund!" Ich tat es, ohne zu zögern.
"Jetzt streck deine Zunge raus, soweit du kannst!" Auch das tat ich. Ich fühlte ihre geschlossenen Lippen an meiner Zungenspitze. Mit einem Knurren ließ sie meine Zunge in ihren Mund gleiten, saugte so fest sie konnte und hielt mich gleichzeitig mit ihren Zähnen fest.
Ihr Mund drückte sich mit aller Kraft gegen mich.
Es war etwas Animalisches in unserem Tun, das mich erregte und mich wieder steif werden ließ.Ihr Speichel lief in meinen Mund, es war uns beiden egal.
Heute gab es keine Tabus für mich.
Ich wollte mich ihr ausliefern, einfach dadurch, dass ich ihre Regeln befolgte, ihr Spiel mitspielte. Ich habe es nie bereut.Immer wilder wurden ihre Bewegungen, immer fester saugte sie an meiner Zunge, als wollte sie mich verschlingen.
Ich schmeckte ihren Mund, wurde mitgerissen von ihrer stürmischen Leidenschaft.Sie atmete tief ein, als sie mich endlich freigab.
"Magst du Honig?", fragte sie atemlos, ließ mir aber keine Zeit zu antworten.
"Honig direkt aus dem Töpfchen zwischen meinen Schenkeln?"
"Oh ja ...", mehr konnte ich nicht sagen. Ich hatte schon wieder das Gefühl, explodieren zu müssen.
"Ich bin nass für dich ... ich laufe aus ... magst du mich schmecken, mich austrinken?"
Ihre Augen blitzten mich an.
"Du weißt, wie sehr ich es will", stieß ich hervor.Sie wusste, dass es einer meiner sehnlichsten Wünsche war, ihre Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen. Seit wir dieses Treffen vereinbart hatten, habe ich mir vorgestellt, wie sie reagieren würde, wenn mein Mund ihre Schamlippen und ihre Klit berührte; hatte mir ausgemalt, wie ich mein Gesicht fest zwischen ihren zitternden Schenkeln presste und meine Zunge gegen ihre Klitoris schlagen ließe.
Jetzt sollte es endlich geschehen.Ihr Körper drückte sich noch fester an mich, bewegte sich, schien ein Eigenleben zu führen. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken, spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte, während sie gleichzeitig mein hartes Teil zwischen unseren Körpern stimulierte.
Meine Hand fasste ihr von oben zwischen die Beine.
Spürte ich da einen feuchten Fleck an ihrer Jeans?
So nass konnte sie doch nicht sein oder doch?
Sie schob sich meinen Finger entgegen.
"Ich will dich ... jetzt ... sofort ... warte!" Ihre Stimme war kaum zu hören, mehr ein Raunen.
Sie stand auf und stellte sich direkt neben den Kamin.
"Schau mich an! Ich zeige dir jetzt das, wovon du immer geträumt hast."
Und wenn das Haus vom Blitz getroffen worden wäre, ich hätte den Blick nicht von ihr abwenden können.
Es war kein langsames Ausziehen, mehr ein hastiges Ablegen ihrer Kleidung.
War das dieselbe Frau, die ich kannte?
Nein, das war eine andere, ein unberechenbares Wesen, in das sie sich verwandelt hatte.
Sie streifte die Bluse ab.
Ein begehrenswerter Körper.
Nicht superschlank, sondern wohlproportioniert.
Alles war im richtigen Verhältnis an den richtigen Stellen.
Sie trug einen dunkelroten Spitzen-BH.
Auf ihrer Haut leckten die Schatten der Flammen.Das Geräusch, als sie den Reißverschluss ihrer Jeans öffnete, ließ mich laut aufstöhnen.
"Gleich mein Süßer ... sieh her ... das ist für dich!"
Damit zog sie ihre Hose über Po, trat mit den Füßen auf den Stoff und zog erst den linken und dann den rechten Fuß heraus. Die Strümpfe warf sie zur Seite und dann stand sie nur noch in ihrem kleinen, zarten Höschen und ihrem BH vor mir.
"Gefall ich dir? Hast du es dir so vorgestellt?"
"Nein, du bist noch viel schöner. Komm zu mir mein Schatz!"
"Es fehlt noch was." Damit griff sie hinter sich und öffnete den BH. Er fiel auf den Boden.
Ich hatte nur Augen für ihren samtenen Busen, der im Schein des Feuers eine höllische Verlockung darstellte.
Sie wusste genau, wie ihr Körper auf mich wirkte.
Ich lag mehr im Sessel, als das ich saß.
Mein Schwanz stand wippend vom Körper ab.
Sie griff in ihr Höschen und zog es aus, ohne es jedoch zu den anderen Sachen zu werfen.
Sie hielt es in der Hand und sah mich fragend an.Ihre Schenkel waren leicht geöffnet.
Ganz glatte Haut und wie ich sah, hatte sie ihre Muschi von allen Haaren befreit.
Alles hätte ich vermutet, aber das nicht.
Ich konnte es nicht mehr abwarten, endlich ihre Haut zu berühren, sie zu streicheln, liebkosen, mich in ihren weiblichen Rundungen zu verlieren.Träumte ich?
"Bitte komm zu mir!" Meine Stimme klang rau. Mein Mund war ausgetrocknet.
Ich setzte mich aufrecht und streckte meine Arme nach ihr aus.
Zögernd kam sie auf mich zu.
"Ich habe noch etwas für dich." Sie hielt mir ihr Höschen entgegen.
Ich nahm es ihr ab und fühlte den weichen Stoff.
"Zeig mir, was du damit machen möchtest!" Sie stand nackt vor mir - der schönste Körper, den ich je gesehen hatte - und schaute mich erwartungsvoll an.
Zwei, drei Blitze hintereinander, begleitet mit einem gewaltigen Donnerschlag, waren die Ouvertüre für mein Handeln.
Zwischen meinen Fingern fühlte ich die feuchte Stelle, dort wo das Höschen auf ihren Schamlippen gelegen hatte und das Rinnsal ihrer Lust den Stoff durchtränkte.
Ich drückte mir ihr Höschen ins Gesicht, atmete den Duft ihres Körpers und die Nässe ihrer Lust.
Mir wurde schwindelig vor Geilheit.Wie von selbst fanden meine Lippen das von ihrem Tau benetzte Stück Stoff.
Meine Zunge berührte die Stelle, die sich vor wenigen Augenblicken noch um ihre Schamlippen geschmiegt hatte.
Ich nahm den Stoff in den Mund, saugte daran, um mir etwas von ihrem Saft zurückzuholen. Der Geschmack ihres Honigtöpfchens lag auf meiner Zunge.
"He du ... iss es nicht auf! Dafür habe ich etwas viel Besseres."
In ihrer Stimme klangen Erregung, Lust und Begehren.
Sie stand vor dem Sessel und beugte sich zu mir herab. Ihre Brüste hingen wie Trauben vor meinen Augen.
Deutlich sah ich ihre keck hervorstehenden Nippel.
Sie nahm mir das Höschen ab und warf es auf den Boden.
"Magst du probieren?"Ich sah sie fragend an.
"Wovon probieren?"
"Von mir. Willst du?"
Und ob ich wollte. Ich konnte an nichts anderes mehr denken.
"Ja, ich will", hauchte ich, "ich will dich kosten, dich schmecken, jeden Millimeter deiner Haut küssen."
"Das wirst du, da bin ich mir sicher. Hier hast du schon mal einen kleinen Vorgeschmack."
Mit diesen Worten führte sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Sie sah mir in die Augen und verzog lustvoll das Gesicht.
Den Grund dafür sah ich kurz darauf. Sie hielt mir den Zeige- und Mittelfinger entgegen, auf dem milchig der Saft ihrer Muschi glänzte.
Ich zögerte nicht eine Sekunde. Mit geöffneten Lippen näherte ich mich ihren Fingern. Zuerst berührte ich mit der Zungenspitze ihre Finger, leckte erwartungsvoll den feuchten Tau von der Haut und nahm schließlich beide Finger in den Mund, um von dem zu probieren, was sie mir anbot.
Auf meinen Lippen und meiner Zunge schmeckte ich ihren Honig.
Was für ein wundervoller, unglaublich lieblicher Geschmack.
"Mhmm, ... das schmeckt gut."Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog sie an mich.
Mein Gesicht war in Höhe ihres Bauches.
Ich kuschelte mich in die weichen Formen und ließ dabei meine Hände auf ihren Po gleiten. Ich merkte, wie sie ihre Muskeln anspannte.
Tiefer glitten meine Hände an ihren Schenkeln entlang bis zu den Kniekehlen.
'Auf dem Weg hinauf nahm ich dieses Mal die Innenseiten ihre Beine, dort wo die Haut so weich und zart war.
Meine Suche endete zwischen ihren Pobacken und ich spürte die Hitze, die von dieser Stelle ausging.
Meine Fingerspitzen berührten den Ansatz ihrer Schamlippen.
Wie glühende Lava lief es über meine Finger.
Sollte ich dieses Geschenk vergeuden?
Ich gab sie frei und schaute hinauf in ihr Gesicht, während ich gleichzeitig meine Finger ableckte.
"Schmeckt es dir?"Ich nickte.
"Ich kann nicht genug von dir bekommen."Sie lachte und strich mir durchs Haar.
"Diese Quelle versiegt nicht, keine Sorge.
Sie fasste meine Hände und zog mich hoch.
Wie ihre Augen leuchteten. Oder war es nur Schein des Feuers, der mir einen Streich spielte?Diese vollen, roten Lippen musste ich einfach küssen. Als habe sie nur darauf gewartet, öffnete sie ihren Mund und ließ meine Zunge eindringen.
"Setz dich in den Sessel!", bat ich sie, nachdem wir uns atemlos geküsst hatten.
"Ich weiß etwas Besseres, komm!" Sie schob den Sessel zur Seite und legte sich vor den Kamin auden dicken, weichen Berberteppich.
"Hier ist es schön warm."Ich sah auf sie hinab.
Die Flammen züngelten nur noch um das glühende Scheit, aber hell genug, um ihren Körper in ein Kunstwerk zu verwandeln.
Sie lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen.Ich ließ mich neben ihr nieder und rückte ganz dicht an ihren Körper.
Das Gewitter schien inzwischen weitergezogen zu sein. Nur der Regen trommelte seine Melodie noch gegen die Fensterscheiben.
Ihre Brüste waren wie von einem Künstler modelliert.
Die Brustwarzen, groß wie Kirschen, lockten mich, an ihnen zu naschen.
Mit der Zungenspitze vollführte ich kleine, enge Kreise um diese prallen, kleinen Früchtchen.
Es schien ihr zu gefallen, denn ich hörte ein wohliges Seufzen.
Waren meine Lippen und meine Zunge bei der einen, zwirbelte ich mit Daumen und Zeigfinger an der anderen Brustwarze.
Nach einer Weile konnte sie ihren Körper nicht mehr ruhig halten.
Sie bewegte sich, kam meinem Mund entgegen, stöhnte, wenn ich nicht nur an ihren Nippeln saugte, sondern sie auch meine Zähne fühlte, die vorsichtig mit diesen köstlichen Beeren spielten.
"Das machst du gut, mein Liebling." Sie drückte meinen Kopf leicht nach unten, um mir zu zeigen, wo sie mich jetzt spüren wollte.Noch einmal saugte ich an ihren kecken kleinen Hügeln und ließ sie schmatzend aus meinem Mund gleiten.
Meine rechte Hand streichelte ihre Haut, ihren Bauch bis hinunter zu ihrem glatten Venushügel, der sich wie maßgeschneidert in meine Handfläche schmiegte.
Wie zart und weich sie war. Ich beugte mich vor, um ihren Bauch zu küssen, verweilte einen Moment an ihrem Bauchnabel, den ich mit der Zunge kitzelte, und biss sie rechts und links in die weiche Haut, was sie jedes Mal mit einem leisen
"Ahh ..." kommentierte.Nun wollte ich aber endlich zum Ziel meiner Träume.
Langsam schob ich meinen Kopf näher an das Delta ihrer Schenkel.
Sie hatte die Beine nur wenig geöffnet, als wollte sie mir noch keinen Einlass in ihr Paradies gewähren.
Doch als ich ihren Schamhügel küsste, spreizte sie ihre Schenkel, bis ich ihren blühenden Garten vor meinen Augen hatte.
Die Schamlippen waren leicht geöffnet und zeigten mir die Nässe, die auf den Wölbungen glänzte.
Leider war es zu dunkel, um alles genau zu erkennen. Aber wozu sehen, wenn ich fühlen und schmecken konnte?
Ich hatte schon viel zu lange gezögert.
Geradezu heftig presste ich meinen Mund auf ihre Muschi und drang mit der Zunge in ihre Pforte.Ich hörte ein lang gezogenes
"Jaaa ..." und war glücklich. Endlich konnte ich ihr das zurückgeben, was sie mir geschenkt hatte.
Mit der Zunge leckte über und zwischen ihre Lippen, drang in ihre Muschi, saugte an ihren Blütenblättern und trank von ihrem Saft, der reichlich floss.
Immer schneller bewegte ich meine Zunge, stieß so tief in sie, wie ich konnte. Sie sollte diesen Moment nie wieder vergessen.
Meine Hände spreizten ihre Schenkel noch weiter, sodass meine Zunge auch ihr Hintertürchen erreichte. Doch es gelang mir nicht, dort mit meiner Zungenspitze einzudringen und diesen engen Muskel zu überwinden.
Als ich wieder in ihren heißen, engen Tunnel eintauchte und meine Zunge besonders tief eindrang, stöhnte sie verhalten.
Sie war nicht nur feucht, sie war pitschnass und ich war glücklich, das Rinnsal ihrer Lust auf meiner Zunge zu schmecken und in meinem Gesicht zu fühlen.
Ich biss zärtlich in ihre Schamlippen und, folgte dem Pfad hinauf zu ihrer Klitoris.
Den ersten Berührungen meiner Zungenspitze an ihrer Lustperle folgten kleine ruckartige Bewegungen ihres Körpers.
Gleichzeitig fühlte ich, wie ihre Hand plötzlich zwischen meine Schenkel glitt, nach meinem harten Schwanz fasste und ihn fest drückte.
Umso schneller ich meine Zunge auf ihrer Klit kreisen ließ, um so fester drückte ihre Hand mein Zepter.
Wir waren beide nicht mehr auf dieser Welt. Losgelöst fühlten wir nur noch unsere Lust, ein Ozean voller Gefühle, Liebe und gegenseitigem Begehren.
Ich fühlte ihren Kitzler, schloss meine Lippen um diesen kleinen Mann und saugte an ihm so fest ich konnte.
Gleichzeitig stieß ich mit zwei Fingern in ihre Muschi.
Im Rhythmus ihres stoßenden Unterleibs spielten meine Finger in ihr.
Es war so eng und heiß in ihrem Tunnel.
Ich fühlte die Bewegungen ihrer Muskeln, das Zucken in ihrem Innersten und die weiche Höhle ihrer Vagina.
Ich schmeckte ihren Kitzler zwischen meinen Lippen, hörte das Stöhnen und genoss die Lust dieser Frau, die meinen Schwanz in diesem Moment so hart drückte, als wollte sie ihn abreißen. Es war mir egal und ihr sicherlich auch.
Sie kam mit einer Wucht, einem Potenzial an Energie, mit der ich nicht gerechnet hatte. Ihr Becken hob sich vom Boden, ihr Rücken bog sich durch und beinahe hätte ich den Kontakt mit ihrer Klit verloren.
Welche Kräfte in diesem wundervollen Körper steckten. Wie ein Wildpferd versuchte sie, mich abzuwerfen.
Ich hielt mich fest, gab keinen Millimeter nach, leckte und saugte, als wäre es das Letzte, was ich auf dieser Welt tun wollte.
Mein Gesicht war inzwischen genauso nass wie ihre Muschi. Es lief mir über die Augen und tropfte mir ins Haar.
Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt.
Mit einem letzten Aufbäumen verkrampfte sich ihr Körper und wurde schließlich ganz weich und ruhig.
Nur ihre Schenkel zitterten noch leicht. Ich hielt inne, lauschte den Nachwirkungen ihres Höhepunktes.
Ihre Hand zog mich hoch."Du bist verrückt!", war das Erste, was sie sagte.
"Völlig verrückt!"Wir küssten uns. Diesmal schmeckte sie ihren eigenen Saft und es schien sie überhaupt nicht zu stören.
Meine Finger berührten ihre Brust, suchten ihre prallen Nippel und formten sie mit leichtem Druck.
Sie biss mich in die Lippen, stöhnte umso lauter in meinen Mund, um so heftiger ich mit ihren Früchten spielte.
Ich musste mich befreien, sonst hätte sie mir die Lippen zerbissen.
"Sag mir, was du jetzt tun willst!" Ihre Augen hielten mich fest. Ich konnte ihrem Blick nicht ausweichen. Versinken wollte ich in ihren Pupillen. Einen Herzschlag lang sah ich in die Seele dieser Frau.
"Ich will in dich eindringen." Ich sprach leise, als könnte jedes laute Wort den Zauber dieses Augenblickes zerstören.
"Wo willst du eindringen?" Ihr Atem kam stoßweise.
"Sag schon, wo willst du rein?"Ihre Augen fixierten mich, ließen mich nicht mehr los.Ich zögerte noch immer, ihr eine Antwort zu geben.
"Willst du mich ficken?" Überrascht, aber gleichzeitig erregt von ihrer Ausdrucksweise, nickte ich.
"Ja, das will ich!"
"Dann sag wo!" Ihre Augen reflektierten das Feuer. Etwas Animalisches war in ihrem Blick, was mich dieser Frau auslieferte.
Ich wollte das Tier in ihr spüren, wollte von ihm verschlungen werden.
"Ich will in deine Muschi!", presste ich hervor. Sie legte den Kopf zurück.
"Warum wartest du dann so lange? Mach schon ... komm!"
Sie beobachtete mich, als ich mich zwischen ihre Schenkel kniete.
Nein, beobachten ist das falsche Wort. Sie führte mich mit ihren Augen, als hätte sie Sorge, dass ich den Weg nicht fände.
Langsam spreizte sie ihre Schenkel, sodass der Eingang ihrer kleinen Höhle direkt vor mir lag. Wie sehr es mich doch erregte, sie nur anzusehen.
"Siehst du mein kleines Kätzchen?" Dabei zog sie ihre Beine noch höher, um die Konturen deutlicher hervortreten zu lassen.
"Du bist wunderschön." Ich brannte diesen Anblick in meinen Kopf."Warte, ich zeig dir was", stieß sie hervor.
Ihre Hände schoben sich über ihren Venushügel, bis sie auf ihr feuchtes Kleinod trafen.Mit beiden Zeigefingern öffnete sie die Schamlippen und drang mit den Fingerspitzen ein wenig ein. Gerade so viel, dass ich den Eingang ihrer Vagina und die glänzende Feuchtigkeit im flackernden Schein des Feuers erkennen konnte. Kleine Flammenzungen leckten über ihre feuchten Schluchten und ließen ihre Schatten zurück.
"Hier musst du rein, mein Süßer", forderte sie mich auf.
Diese Situation erregte mich dermaßen, dass ich schon befürchtete, zwischen ihren Schenkeln zu explodieren und meinen Saft über ihrem Leib zu verspritzen.
Ich rückte noch ein bisschen näher heran. Ihre Finger spielten noch immer am Eingang ihres feuchten Kätzchens.
Als meine Eichel sie berührte, gab sie den Weg frei, jedoch nicht, ohne noch einmal mit den Fingernägeln über meinen Schwanz zu fahren.
"Ja, komm jetzt!" Ihre Stimme zitterte vor Verlangen.
Wir konnten es beide nicht mehr erwarten. Voller Ungeduld hob sie ihr Becken und drängte sich mir entgegen. Hätte meine Hand nicht dort gelegen, ich wäre in voller Länge in ihrem Tunnel versunken.
Dieser Umstand jedoch verhinderte es und ich drang nur halb in sie."Nimm mich!" Sie riss meine Hand fort und stieß mir ihren Leib entgegen.
"Ja ...!" Mit einem Stoß meiner Hüften schob ich mich tiefer in sie, zog mich kurz zurück, um dann so fest einzudringen, dass ihre Schamlippen das Ende des Eindringlings umklammerten. Unsere Körper waren so sehr verschmolzen, dass ich ihre fließende Erregung nass auf meiner Haut fühlte.Ihre Muschi schloss sich wie eine Hand um meinen Schaft.
Sie hielt ihn fest und drückte ihn mit ihren Muskeln. In dieser engen Höhle übertrugen sich alle ihre Kontraktionen auf mich. Die Harmonie unserer Körper war greifbar und real.Weiche Schenkel schlossen sich um meine Hüften, zogen mich noch tiefer in sie.
Ihr Körper spannte sich, ihr Po hob sich vom Boden und mit einem lauten Stöhnen presste sie mich an sich.
Ich folgte ihren Bewegungen, stieß leicht vor und zurück, stöhnte bei jedem Stoß.
Die Nippel ihrer Brüste drückten gegen meine Brust, als ich mich vorbeugte und mich auf ihren Körper legte.
Ich küsste ihren Lippen, saugte an ihrer Zunge, bis wir beide keuchend und atemlos einhielten.
Sie atmete mit offenem Mund, stöhnte und hielt meinen Stößen entgegen.
Ich verlagerte mein Gewicht auf die Knie und fasste mit beiden Armen unter ihre Schenkel, um sie auf meine Schultern zu legen.
Dadurch kam ihr Po noch höher.
Meine Augen fokussierten die Verschmelzung unserer Körper
.Ihre Schamlippen dehnten sich bei jedem Stoß und schmiegten sich eng um meine harte Männlichkeit. Ihre Muschi war so feucht, dass ich im flackernden Schein des Feuers ihren Saft in kleinen Schlieren auf meinem Schwanz glänzen sah.
Mit jedem Stoß schlugen meine Hoden gegen ihren Po. Ihr Stöhnen und der Anblick ihres bebenden Körpers waren zusätzliche Reize für mich.
Ich legte meine Hände auf ihren Bauch, schob sie nach oben über die Rippen, bis sich ihre Brüste in meine Handflächen schmiegten.
Ich spürte ihren rasendenHerzschlag. Ihre Beine rutschten von meinen Schultern.Ich beuge mich vor, bis ich ihre Brustwarzen mit meinen Lippen erreichte.
Mein Mund saugte an ihnen, meine Zungenspitze kreiste um diese kleinen, aufrechten Gipfel. Ich hatte für ein paar Sekunden ihre Muschi vernachlässigt.
"He ... hör nicht auf!" Dabei stieß sie mir ihr Becken entgegnen und deutlich fühlte ich, wie ihr wildes Kätzchen nach mir schnappte.Meine Hände neben ihrem Körper auf den Teppich gestützt, drang ich jetzt mit einer Härte in sie, die ich mir selbst nicht erklären konnte. Meine Eichel traf auf ein Hindernis.
"Nicht so fest ...!""Entschuldige ...!""Nein ... ist gut ... mach weiter ... nicht aufhören!"
Jedem meiner Stöße kam sie entgegen.
Ihre Hände krallten sich in den flauschigen Teppich.
Ihre sexuelle Energie sprang auf mich über.
Lange konnte ich mich nicht mehr kontrollieren. Ich wollte kommen!
Alles in mir schrie danach."Liebling ... mein Engel ... gleich ...", stammelte ich und stieß in meiner unkontrollierten Erregung wieder zu hart in sie.
"Ja ... komm ... spritz alles in mich!"
Genau das wollte ich. In ihrem Körper explodieren, mich in ihr verströmen und sie mit mir reißen.
Vor meinen Augen blitzte es und es war nicht das Gewitter.
Wir kamen zusammen.Ihr Becken hob sich noch höher, drückte sich noch dichter meinen Stößen entgegen.
Gleichzeitig mit ihrem Höhepunkt spürte ich, wie ihre Fingernägel meinen Rücken zerkratzten und sich tief in die Haut gruben.
Wir stöhnten beide.
Sie warf ihren Unterleib so fest gegen mich, dass ich befürchtete, sie könnte sich das Schambein brechen. Doch das zählte in diesem Augenblick nicht.
Ich löste mich von meinem Körper, schwebte über uns und sah zu, wie ich mich zuckend in sie drängte, wie meine Hände ihre Hüften umklammerten und spürte gleichzeitig, wie mein Saft in die Enge ihres Schoßes spritzte.
Selbst wenn sie jetzt hätte schwanger werden können, gab es kein Zurück.
Ich schrie, rief ihren Namen, hörte ihre Stimme, ihr Stöhnen ... wurde von meinen Gefühlen weggespült.
Völlig erschöpft sank ich auf sie.Noch nie hatte ich mich so gehen lassen.
Ich fühlte Hände auf meinem Rücken.
Zärtlich streichelten sie mich. Wir genossen die Nähe unserer Körper, kuschelten uns aufeinander und hielten uns fest umschlungen.
Mein alter Freund hatte zwar an Härte verloren, war aber noch standfest genug, nicht aus ihrer feuchten Höhle zu rutschen.
Wie sehr ich doch die Nähe zu dieser Frau genießen konnte.
Ich wollte mich hochstemmen. "Geh nicht weg. Bleib bei mir!"
Wir umarmten uns, fühlten die Nähe des Anderen und waren völlig in unserer Welt versunken. Näher als wir uns jetzt waren, geistig und körperlich, können sich zwei Menschen nicht kommen.
"Ich bin zu schwer für dichSüße."Sie schnurrte wie ein Kätzchen.
"Ein bisschen halte ich es schon noch aus."Ich küsste ihren Hals und die Schulter. Als ich mit meiner Zunge an ihrem Ohr kitzelte, wehrte sie sich.
"Nein, nicht da! Das halte ich nicht aus!"
Ich erhörte ihr Flehen und atmete noch einmal den Duft ihrer Haare. Ihre Hände strichen über meinen Rücken und blieben auf meinem Po liegen.
Ich hob meinen Kopf und sah sie an.
"Es ist so wundervoll mit dir. Ich liebe dich!"Sie erwiderte nichts. Auch ihr Gesicht verriet nicht, was sie dachte. Doch dann stahl sich ein Lächeln auf ihre Lippen.
Es begann bei den Mundwinkeln und wurde größer und breiter, steckte mich an, sodass ich ebenfalls ein Grinsegesicht machte.
"Ich liebe dich auch!", sagte sie.
Zwei grinsende Gesichter fanden zueinander und küssten sich zärtlich, vergaßen die Zeit.Noch immer lag ich auf ihr. Ich musste sie davon erlösen. Doch wieder hielt sie mich fest.
"Nein, bleib so liegen, denn ...!
" Sie stockte."Denn ...?", fragte ich neugierig.
"Denn heute Nacht gehörst du mir!" Sie fauchte wie eine Katze, während sie ihre Fingernägel in meinen Po drückte.
Einem ersten Impuls folgend, wollte ich ausweichen und drückte mich fester zwischen ihre Schenkel. Die Folge war, dass mein Zepter wieder tief in sie eindrang.
"Biest!"Sie lachte, dann drehte sie sich plötzlich herum, sodass ich nun unten und sie auf mir lag."
Du wirst mir doch zu schwer, mein Lieber." Sie gab mir einen Kuss und setzte sich auf mich. Auf ihre Knie gestützt, die Füße nach hinten, rutschte sie so lange mit ihrem Po auf mir herum, bis sie die richtige Position gefunden hatte.
Mein Schwanz war noch immer in ihr und wurde wieder härter und größer.
Auch ihr war diese aufbauende Entwicklung nicht entgangen.
"He, da wächst ja was in mir." Ihre inneren Muskeln spannten sich fest um das entstehende Bauwerk.
Ganz langsam hob sie ihren Po, bis nur noch meine Eichel von ihrem Muskel umschlossen wurde. Dann ließ sie sich vorsichtig zurücksinken, und ich fühlte wieder die Hitze ihres Schoßes.
Der Anblick dieser wunderschönen Frau auf mir, wie sie sich nun auf und ab bewegte.
Ihre Brüste, die sanft schaukelten, und deren Nippel mich aufforderten, Hand an sie zu legen, brachten mich um den Verstand.
Ich schob meine Hände unter ihre Brüste, fühlte diese wundervollen weiblichen Rundungen und rollte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern.
Sie begann, auf mir zu reiten.
Die Bewegungen ihres Popos wurden schneller, immer fester stieß sie sich auf mich herab. Unsere Säfte hatten sich vermischt und folgten dem Gesetz der Schwerkraft.
Zwischen meinen Schenkeln flossen sie hinab, kitzelten mich zwischen den Pobacken und tropften auf den Teppich.
Ich beugte mich hoch, nahm jeden ihrer Nippel in den Mund, saugte an ihnen und ließ meine Zunge dagegen schlagen.
Sie stöhnte und sah in ihrer Lust hinreißend aus. Ich zog sie mit mir nach unten, sodass sie jetzt halb auf mir lag.
"Bleib so ... lass mich machen!", bat ich.
Gleichzeitig fasste ich ihre Taille und begann nun, hart und schnell in sie zu stoßen. Ihre Hände zogen meinen Kopf hoch, unsere Lippen trafen sich, ihre Zunge nahm Besitz von mir.
Mit jedem Stoß stöhnte sie in meinen Mund. Ich schmeckte ihren Speichel.
Die Muskeln ihrer Vagina zogen sich noch fester um meinen Kolben und ihr Körper verkrampfte sich. Sie riss ihren Mund von meinen Lippen.
"Nimm mich ... fester ... ja ... hör nicht auf!"
Wie eine Riesenwelle rollte ihr Höhepunkt über sie hinweg. Sie hielt die Luft an, versteifte sich und warf den Kopf nach hinten.Mit einem tiefen Schluchzen kam sie und ließ sich auf mich fallen. Ihr Herzschlag trommelte gegen meine Brust.
Ich hielt sie fest und streichelte ihren Rücken. Nie mehr wollte ich sie loslassen.
"Mein Liebling, bleib ganz ruhig liegen. Entspann dich!"
Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Ich genoss diesen Moment der Zärtlichkeit und ließ ihr Zeit, wieder zu sich zu kommen.
Nach einer Weile fühlte ich ihre Lippen auf meiner Wange, dann flüchtig und zart auf meinem Mund.
"Bitte ...", hörte ich sie sagen, "... holst du mir was zu trinken?"
Dabei rutschte sie von mir runter und streckte sich neben mir aus. Ich stand auf und legte noch zwei neue Holzstücke ins Feuer.
"Muss mal kurz ins Bad." Nackt ging sie an mir vorbei.Sie sah zum Anbeißen aus. Bald verloren sich ihre Umrisse in der Dunkelheit.
Aus dem Schrank holte ich zwei kristallene Sektkelche. Sie hatte eine Vorliebe für trockenen Sekt und ich hatte heute Morgen zwei Flaschen in den Kühlschrank gestellt.
Es dauerte ewig, bis ich endlich die Flasche aufbekam.
Der Drahtbügel war abgebrochen.
Sie lag wieder vor dem Kamin auf der Seite und schaute in die auflodernden Flammen der knisternden Holzscheite.
Das Feuer warf das Licht in kleinen Portionen auf sie.
Die Schatten spielten auf ihrem Körper, flossen über die Rundungen ihrer Brüste, purzelten in ihren Schoß und streichelten ihre Schenkel, zärtlich, wie die Hand eines Geliebten.
Hätte ich diesen Moment nur für immer festhalten können.Sie sah zu mir hoch.
In ihren Augen verloren sich die Flammen des Feuers.
"Es ist schön bei dir!" Sie rollte sich auf den Rücken und streckte die Arme nach mir aus.
"Schenk ein, ich verdurste!"Der Sekt schäumte und lief über den Rand der Gläser."
Auf die wundervollste Frau der Welt.
"Sie schüttelte den Kopf.
"Nein, auf dich und auf mich und auf diese Nacht!"
"Auf dich und mich!"
Wir tranken in einem Zug aus.Das Feuer deckte uns mit seiner heimeligen Wärme zu. Wir kuschelten, tranken Sekt und küssten uns so oft, dass ich jeden Millimeter ihrer Lippen hätte beschreiben können.
Es war halb drei, als ich noch einmal Holz nachlegte und die zweite Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holte.
"Willst du mich betrunken machen?", lachte sie. Ein bisschen beschwipst waren wir beide schon.Ich schenkte ihr ein und wieder schäumte es über den Rand des Kelches, lief an der Außenseite hinab, tropfte auf ihren Busen und rann zwischen ihren Brüsten hinunter.
"Ahhh ... ist das kalt!", rief sie und trank schnell einen Schluck, um den Fluss zu stoppen.
Schnell beugte ich mich vor und leckte den Sekt von ihrem Bauch. Eine kleine Pfütze hatte sich in ihrem Bauchnabel gesammelt.
Ich legte meinen Mund darüber und trank von ihrer Haut.
"Du bist verrückt! Das kitzelt."
Ich wollte mich gerade aufrichten, als ich merkte, dass ein neues, stärkeres Rinnsal über ihren Bauch floss.
Ich versuchte alles aufzulecken, aber es gelang mir nicht.
Es lief an ihrer Taille hinab und tropfte auf den Teppich.
Ich folgte der nassen Spur hinauf zwischen ihre Brüste und dann nach rechts zu ihrer Brustwarze.
Als ich mit meiner Zunge anstieß, überschwemmte eine neue Sektflut ihre Brust. Kirsche mit Sekt, eine köstliche Mischung.
Ich saugte an ihrer Frucht und schlürfte gleichzeitig den Sekt, den sie in kleinen Schüben über ihren Busen goss.
Ihre Hand zog mich hoch.
Sie presste ihren Mund auf meine Lippen. Schon spürte ich ihre Zunge und den Sekt, der aus ihrem Mund in mich floss.
Sie nahm einen neuen, großen Schluck Sekt und küsste mich wieder. Auf diese Art hatte ich noch nie Sekt getrunken.
Die Flasche stellte ich achtlos zur Seite und kuschelte mich an diese begehrenswerte Frau, die ich über alles liebte.
Vom Rücken glitt meine Hand hinunter zum Po, berührte die festen Halbkugeln und knetete sie vorsichtig.
"Ja, das ist schön", hauchte sie mir ins Ohr.
"Komm neben mich und halte mich fest!"Stille legte sich über uns.
Nur das leise Knistern des Feuers war unsere Musik.
Wir lagen nebeneinander und lauschten unseren Gedanken.
Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht.Sie drehte sich um und sah mich an.
Die Schatten des Feuers legten sich auf ihr Gesicht.
"Du verdammter Mistkerl."
Im ersten Moment war ich erschrocken über die Heftigkeit ihrer Worte.
Hatte ich ihr in meiner Ekstase weh getan?
"Ich liebe dich, du ... du ..."
Sie brach ab, griff mit beiden Händen um meinen Nacken und zog mich auf sich.
Ihre Lippen pressten sich auf meinen Mund und wir versanken in einen langen Kuss.
Dann stand sie auf.
"Ich muss nochmal ins Bad", erklärte sie und verschwand im Schatten des Zimmers.
Ich erhob mich und schenkte uns noch Sekt nach.
Während ich auf sie wartete, freute ich mich darüber, dass sie so wunderbar mitspielte.'
Ganz in Gedanken versunken saß auf dem Teppich und merkte erst, dass sie bereits zurück war, als sie ihre Hand auf meinen Kopf legte.
"So nachdenklich?", fragte sie und setzte sich im Schneidersitz auf den Teppich, mir gegenüber.Ich lächelte.
"Nur ein wenig." Sie nahm das Sektglas, das ich ihr entgegenhielt.
"Warum bin ich ein Mistkerl?"
"Weil du alles mit mir tust, was du willst und es gefällt mir."
Sie lachte, als sie mein fragendes Gesicht sah.
"Es ändert nichts an unserer Vereinbarung". Sie trank einen Schluck Sekt.
"Nur eine Nacht!", ergänzte ich."Nur eine Nacht!", nickte sie.
Unsere Augen trafen sich. Sie war wunderschön.
"Ich liebe dich!", flüsterte ich.
Ich hätte es ihr tausendmal sagen können.
Sie stand auf, nahm mir mein Glas aus der Hand und stellte es mit ihrem zusammen auf den Tisch.
Dann kam sie zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und umarmte mich.
"Wie sehr liebst du mich?."
Ich hielt sie umschlungen und drückte sie fest an mich. Sie verstand mich auch so.Irgendwann haben wir uns wieder zum Kuscheln auf den Teppich gelegt.
Wir hatten in dieser Nacht nicht alle unsere Fantasien umgesetzt, aber darauf kam es auch nicht an. Wir waren beide glücklich und zufrieden.
Als ich erwachte, war es heller Tag. Ich lag noch immer auf dem Teppich. Das Feuer war längst erloschen. Mir war kalt.
Ich ging durch alle Räumen und suchte sie. Es überraschte mich nicht, dass sie nicht mehr da war. Vielleicht war es besser so.
Ich trat ans Fenster und schaute hinaus. Es war ein grauer Tag. Meine Gedanken waren bei ihr. Plötzlich roch ich sie, atmete wieder den Duft ihres Körpers, war traurig, aber auch glücklich, denn ich wusste, sie würde immer bei mir sein und nichts konnte uns diese Nacht nehmen.
Auf dem Weg ins Badezimmer sah ich etwas auf dem Tisch liegen.
Sie hatte mir ein paar Zeilen geschrieben.
"Mein Liebling, es ist besser, wenn ich jetzt gehe. Du schläfst und so fällt wenigstens dir der Abschied nicht allzu schwer. Ich lasse dir etwas hier, damit du immer an mich denkst. Ich liebe dich! PS: Mein Schatz, ich muss dir noch etwas gestehen. Ich habe gelogen.
"Ich nahm das Höschen, das neben dem Zettel lag, und hielt es an mein Gesicht.
"Ich liebe dich auch!", sagte ich in den Duft ihres Körpers hinein und stand auf.
Aus dem Schrank holte ich ein kleines Päckchen, dessen Inhalt ich leicht in meiner rechten Faust verbergen konnte.
Leise Musik klang mir entgegen, als ich die Badezimmertür öffnete. Die beiden großen Spiegel über den Waschbecken waren vom heißen Wasserdampf beschlagen.
"Guten Morgen Süße!", wünschte ich der Frau, die unter dem Badeschaum entspannt in der Wanne lag. Ihre Haare hingen über dem Wannenrand nach außen.
"Guten Morgen", lächelte sie.
"Kommst du ins Wasser?"Ich gab ihr einen Kuss und ließ meinen linken Arm unter den Badeschaum gleiten.
"He, das ist unfair", schmollte sie, als ich meine Hand auf ihren Busen legte.Ihre grünen Augen strahlten mich an.
"Wann bringen uns deine Eltern die Kinder wieder?", fragte ich süffisant und spielte dabei an ihrer Brustwarze.
"Wir haben noch viel Zeit. Mach schon und komm rein!"Ich stieg vorsichtig in das heiße Badewasser.
"Was hast du da?", fragte sie neugierig. Sie hatte bemerkt, dass ich etwas in meiner Faust verbarg.
"Rutsch ein bisschen, dann zeig ich es dir." Ich setzte mich ihr gegenüber in die Wanne. Im ersten Moment nahm mir das heiße Wasser den Atem.
Dann fühlte ich, wie sich eine wohlige Wärme in meinem Körper ausbreitete.
"Los, sag schon! Was verbirgst du vor mir?" Neugierde war ihr zweiter Vorname.
"Reich mir mal deine Hand!", bat ich sie, "und schließe deine Augen."
Sie reichte mir ihre Hand."Nein, die andere.
Und mach die Augen zu."
Er hatte die richtige Größe und passte wie angegossen.
"Jetzt kannst du die Augen öffnen!"
Als sie den Ring sah, stürzte sie sich auf mich, ohne Rücksicht darauf, dass sie das ganze Badezimmer überschwemmte.
Bevor ihre Lippen meinen Mund verschlossen, hatte ich gerade noch Zeit etwas zu sagen.
"Alles Gute zum Hochzeitstag, mein Schatz!"Nur eine Nacht? Ich grinste in mich hinein, während ihre Zunge in meinem Mund spielte.
Schau´n wir mal! Aber eines interessierte mich doch. Sanft schob ich sie von mir.
"Mein Schatz, wobei hast du gelogen?

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